Bestes Bioland Getreide aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland
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Weizen
Weizenmehl wird wie Mehlsorten aus anderem Getreide als Grundbasis von Teigen zur Herstellung von allerlei Backwaren oder Teigwaren verwendet. Es ist auch ein wichtiger Grundstoff zum Binden von Soßen und Suppen in Form einer Mehlschwitze. Durch das enthaltene Gluten besitzt Weizenmehl besonders gute Backeigenschaften, allerdings reagieren manche Menschen darauf allergisch. Dinkelmehl ist für Allergiker besser verträglich.
Roggen
Die Backfähigkeit des Roggens beruht wie beim Weizen und Dinkel auf dem Eiweiß Gluten, der Gehalt ist jedoch geringer. So erhält man von Roggen nie so luftige Gebäcke. Ein weiterer Unterschied zeigt sich bei den Pentosanen, löslichen Ballaststoffen, die Wasser speichern können. Daher trocknen Roggenbrote nicht so leicht aus wie Weizen und können auf Vorrat gebacken werden.
Dinkel
Dinkel ist mit dem Weichweizen verwandt und aus den Urweizenarten Einkorn und Emmer hervorgegangen. Da es sich bei dem Getreide um alte Sorte handelt, zählt es als Urkorn oder Urgetreide. Als Alternative zum Weizenmehl findet Dinkelmehl beispielsweise Verwendung in Form von Brot und Brötchen, aber auch in Pizzateig, Nudeln oder Keksen.